Nachdem die Burg in 90 Minuten abgearbeitet war, fuhren wir weiter in das Töpferdorf Soufflenheim, wo wir einen Stellplatz mit Strom fanden. Hinter dem Busbahnhof ein eingezäuntes Areal, öffentliche Toilette verrammelt, aber Mülltrennung! Dafür malerisch an einem Flüsschen gelegen, ein Steg aus einer Palette gezimmert, sehr romantisch. Wir sind dann durch das Dorf geschlendert, haben kurz vor Ladenschluss noch schnell einen Ersatz-Mostkrug erstanden und ich habe Rolf dazu überredet, einen Döner zu speisen, anstatt zu kochen. In dem Imbiss standen wir vor der nächsten Sprachhürde. Wir wollten einen Dönerteller mit fettigen Pommes und Salat. Frietes und Salat war kein Problem, aber was zum … heißt Dönerteller???? Die junge Frau hat sich wirklich Mühe mit uns gegeben und wir bekamen alles und noch viel mehr. Legga! Dazu ein türkisches Bier (nicht ganz so lecker).