- China Townvon Verena HellenschmidtDirekt neben der Eisenbahnkathedrale befand sich China Town, original mit den obligatorischen Löwen davor, die die Bewohner der Stadt beschützen … Weiterlesen: China Town
- Eisenbahnkathedralevon Verena HellenschmidtDer Hauptbahnhof war wirklich eine Kathedrale, die Kuppeln sind deswegen so hoch angesetzt worden, weil man den Dampf der Lokomotiven … Weiterlesen: Eisenbahnkathedrale
- Mikromosaikvon Verena HellenschmidtDas war wirklich der Hammer! Die haben lauter kleine Edelsteine wie in einem Puzzle zu einem Bild verarbeitet! Später haben … Weiterlesen: Mikromosaik
- Glitzer Glimmervon Verena HellenschmidtIch schickte ein Bild an meine ehemaligen Kollegen und die Reaktion kam prompt: Klau die Dinger. Kicher
- Diamantmuseumvon Verena HellenschmidtRolf fand es lieblos zusammengestückelt, ich schwelgte in all dem Glitzer und Glimmer. Rolf sah sich einen Stummfilm an, wie … Weiterlesen: Diamantmuseum
- Rubenshausvon Verena HellenschmidtRubens hat sich in Antwerpen ein Haus gekauft und nach seinen Vorstellungen umbauen lassen. Freunde, das war kein Haus, da … Weiterlesen: Rubenshaus
- Fotomuseumvon Verena HellenschmidtBei englischem Landregen tingelten wir wir wieder zurück, kämpften uns durch Baustellen. Die Menschen waren wirklich sehr hilfsbereit, mit ihrem … Weiterlesen: Fotomuseum
- Skulpturengartenvon Verena HellenschmidtEs war eine halbe Weltreise mit den Öffis, aber es hat sich wirklich gelohnt! Und es war geöffnet!!!!
- Fussgängertunnelvon Verena HellenschmidtDer nächste Horror kam mit dem Fussgängertunnel, unter der Schelde durch, mit Rolltreppe und Fahrrad… und da waren sie wieder, … Weiterlesen: Fussgängertunnel
- Antwerpenvon Verena HellenschmidtDa wir erst am späten Nachmittag angekommen sind, war nicht mehr viel mit Programm. Am nächsten Tag holten wir uns … Weiterlesen: Antwerpen
Antwerpen (Seite 1 von 2)
Direkt neben der Eisenbahnkathedrale befand sich China Town, original mit den obligatorischen Löwen davor, die die Bewohner der Stadt beschützen sollen.
Der Hauptbahnhof war wirklich eine Kathedrale, die Kuppeln sind deswegen so hoch angesetzt worden, weil man den Dampf der Lokomotiven berücksichtigen mußte.
Das war wirklich der Hammer! Die haben lauter kleine Edelsteine wie in einem Puzzle zu einem Bild verarbeitet! Später haben sie Glas eingefärbt und in lange dünne Stangen gezogen und daraus das Puzzle gelegt. Welch Zeitaufwand!!!! wunderschön, aber für mich Grobmotoriker wäre das nichts.
Ich schickte ein Bild an meine ehemaligen Kollegen und die Reaktion kam prompt: Klau die Dinger. Kicher
Rolf fand es lieblos zusammengestückelt, ich schwelgte in all dem Glitzer und Glimmer. Rolf sah sich einen Stummfilm an, wie Diamanten heutzutage digital erfasst werden und so automatisch die Form erkannt wird.
Rubens hat sich in Antwerpen ein Haus gekauft und nach seinen Vorstellungen umbauen lassen. Freunde, das war kein Haus, da war ein Palast!!! Wir bekamen ein Heftchen ausgehändigt, wo jedes Bild ausführlich erklärt wurde. Ich ging streng nach Heft vor und erkannte dadurch Details, die ich in ihrer Symbolkraft so nicht erkannt hätte.
Bei englischem Landregen tingelten wir wir wieder zurück, kämpften uns durch Baustellen. Die Menschen waren wirklich sehr hilfsbereit, mit ihrem niederländischen Dialekt, sie sprachen überdeutlich in wirklich ausgezeichnetem Deutsch. Der Tür zum Fotomuseum öffnete sich nicht, Rolf ging schnurstracks in die Kneipe nebenan und der Barkeeper schleuste uns von hinten rein. Die Ausstellung an sich war eher gewöhnungsbedürftig, gab aber zumindest mir, Ferry Newton, kicher, einen gewissen Input.
Es war eine halbe Weltreise mit den Öffis, aber es hat sich wirklich gelohnt! Und es war geöffnet!!!!
Der nächste Horror kam mit dem Fussgängertunnel, unter der Schelde durch, mit Rolltreppe und Fahrrad… und da waren sie wieder, meine drei Probleme!
Rolf hatte wie immer unendlich viel Geduld mit mir, stellte sein Fahrrad ab und half mir, meins auf die Rolltreppe zu bugsieren. Himmel, ich quiekte während der ganzen Fahrt wie ein Schwein auf dem Weg zum Schlachthof. Eine Treppe geschafft, Juhu!!!, da bog gleich der nächste Horror sprichwörtlich um die Ecke – noch eine Rolltreppe… ein Vorteil hatte das ganze ja, ich war so damit beschäftigt, Panik zu schieben wegen dem Rad, daß ich ganz vergaß, mich vor der Rolltreppe zu fürchten!!! Rauf habe ich es schon alleine geschafft. YEAH!!!