Unsere Reisen

Kriegsmuseum

„von der Maas bis an die Memel“

Die Schautafeln waren in englisch und französisch gehalten, wem das zu schwierig war, hatte die Möglichkeit über einen QR-Code sich das alles in seiner jeweiligen Muttersprache erzählen zu lassen. Anfangs gaben wir uns das , Rolf scannte den Code und wir standen andächtig um sein Handy herum, und zumindest ich las die englische Übersetzung mit, aber bei so viel pro-britischer Propaganda wurde es selbst mir bald zu viel und ich begnügte mich mit dem, was ich las.

die bösen Deutschen

Das Museum selbst war ein buntes Sammelsurium von Gebrauchsgegenständen, Uniformen, Waffen nebst zugehöriger Munition und zerstörter Motoren. Teilweise waren die Enden der Propeller schlecht mit Pappmache und Klebeband zusammengehalten. Natürlich war es ein Loblied auf Churchill, der damals schon europäisch gedacht und auch die Franzosen gerettet hat.

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