- Werftvon Verena HellenschmidtRolf hatte etwas spannenderes als Puppen angekuckt und wir trafen uns an der Werft, wo wir zusehen konnten, wie ein … Weiterlesen: Werft
- Vorurteilvon Verena Hellenschmidtstellt man sich so nicht den typischen Franzosen vor? Mit Schnurrbart und Baskenmütze, als brotloser Künstler? Kicher, das Baguette fehlt … Weiterlesen: Vorurteil
- Rasputinvon Verena Hellenschmidtden fand ich witzig: der Mönch vor dem Himmelstor, der die Leute herein winkt.
- fressen und gefressen werdenvon Verena Hellenschmidtleider kann man es nicht so gut erkennen, aber oben laufen Ferkel übers Laufband.
- Sarotti-Mohrvon Verena Hellenschmidt… und da wären wir wieder beim politisch unkorrekten Ausdruck und der Sklaverei…
- bewegte Puppenvon Verena HellenschmidtAls ich dann endlich an der Reihe war, kam ich mir vor wie auf dem Jahrmarkt! Schon allein das Eingangsbild … Weiterlesen: bewegte Puppen
- Musée des Automatesvon Verena HellenschmidtIch hatte so etwas wie in Nantes erwartet, Museum der Maschinen, welch hochtrabender Titel, welch große Erwartungen!!! Die lange Schlange … Weiterlesen: Musée des Automates
- Tour de la Chainevon Verena Hellenschmidtder Name stammt von der großen Kette, die zur Nacht die Hafenzufahrt blockierte und mit dem Tour St. Nicolas verbunden … Weiterlesen: Tour de la Chaine
- Tour Saint Nicolasvon Verena Hellenschmidtder leicht geneigte Turm weist die Merkmale einer Festung auf und bildet das Wahrzeichen der Stadt. Alle Seiten sind mit … Weiterlesen: Tour Saint Nicolas
- Tour de la Lanternevon Verena Hellenschmidtder Name deutet auf seine Nutzung als Leuchtturm. 1565 werden hier während der Religionskriege 30 katholische Priester erdrosselt und von … Weiterlesen: Tour de la Lanterne
- la Rochellevon Verena HellenschmidtIm Gebiet der heutigen Stadt siedelten in der Antike der gallische Stamm der Kantonen. Die Besatzungsmacht der Römer entwickelte entlang … Weiterlesen: la Rochelle
La Rochelle (Seite 1 von 2)
Rolf hatte etwas spannenderes als Puppen angekuckt und wir trafen uns an der Werft, wo wir zusehen konnten, wie ein funkelnagelneuer Katamaran zu Wasser gelassen wurde. Er prägte dann auch den Ausdruck: unser neues Wasser-Home. WoMo war gestern, Europa ist uns zu klein geworden, jetzt machen wir die sieben Weltmeere unsicher, Kicher.
stellt man sich so nicht den typischen Franzosen vor? Mit Schnurrbart und Baskenmütze, als brotloser Künstler? Kicher, das Baguette fehlt ja tatsächlich!
den fand ich witzig: der Mönch vor dem Himmelstor, der die Leute herein winkt.
leider kann man es nicht so gut erkennen, aber oben laufen Ferkel übers Laufband.
… und da wären wir wieder beim politisch unkorrekten Ausdruck und der Sklaverei…
Als ich dann endlich an der Reihe war, kam ich mir vor wie auf dem Jahrmarkt! Schon allein das Eingangsbild war maßlos überfrachtet, überall bewegte und zappelte es, knarrte und ächzte es, da die Kinder natürlich ständig auf den Lichtschalter drückten, um die Szenerie wieder in Bewegung zu versetzen.
Ich hatte so etwas wie in Nantes erwartet, Museum der Maschinen, welch hochtrabender Titel, welch große Erwartungen!!! Die lange Schlange davor hätte mir eigentlich schon zu denken geben müssen, nur Großeltern mit ihren Kindergartenkindern…
der Name stammt von der großen Kette, die zur Nacht die Hafenzufahrt blockierte und mit dem Tour St. Nicolas verbunden wurde. Am Fuß des Turms gibt es noch einen Rest davon. Im 14. Jhd. wurde der Turm überwiegend als Pulvermagazin genutzt. Im 17. Jhd wurde er teilweise abgetragen, um die Hafeneinfahrt zu erweitern.
Die vom Tour de la Chaine in Richtung Tour de la Laterne verlaufende Befestigungsmauer, die sich direkt aus dem Meer erhob, ist die einzige, die von Richelieu nicht zerstört wurde. Er ließ sie zum Schutz gegen Angriffe der Engländer stehen.
der leicht geneigte Turm weist die Merkmale einer Festung auf und bildet das Wahrzeichen der Stadt. Alle Seiten sind mit Schießscharten und kleinen Fenstern versehen.