Die Stadt geht auf eine alte iberische Siedlung zurück. Sie wurde 169 v. Chr. von den Römern besetzt und entwickelte sich zum Hauptort Südspaniens. Im 3. Jhd. wurde Cordóba Bischoffssitz. Einer der Bischöfe soll Ossis gewesen sein, der als Berater Konstantins des Großen maßgeblich am Konzil das Nicäa beeinflusste.