Unsere Reisen

Gijon (Seite 3 von 3)

Gijon

Der Campingplatz, den Rolf ausgesucht hatte, war riesig, wir hatten nahezu freie Platzwahl! Es gab einen Pool, ungeheizt und mit Badehaubenpflicht. Zum Glück hatte ich die von vor zwei Jahren aus Verona eingepackt. wir standen ziemlich erhöht auf einer Terrasse, mit weitem Blick auf die Hochhäuser der Stadt, eine Etage über uns blökten die Schafe, alles wildromantisch! Theoretisch fuhr ein Bus wenige Meter vom Campingplatz entfernt. Nur- der Bus kam nicht!!! wir tingelten also eine knappe halbe Stunde an der Landstraße entlang zur nächsten Bushaltestelle, 1,50 pro Person in die Stadt. wir stiegen mitten im Sandstrand aus, herrlich!!!! Viele der Mädchen lagen oben ohne am Strand und brieten in der Sonne, der Sand war super fein, ich grub meine Zehen tief in das heiße feine Gemisch und freute mich wie ein Kind. Wir standen bestimmt eine halbe Stunde da, nur um Wasser zu kucken, die Wärme zu genießen und den legga Mädels nachzuschauen.

Innenarchitektur

Im Gegensatz zum gotisierenden Stil der Fassade ist das Innere komplett modern in Formen des Jugendstil gehalten. Im EG befinden sich Glasfenster, die Szenen aus Leon und – elfmal wiederholt- das Wappen von Leon, Szenen aus Industrie, Handel, Arbeit und Landwirtschaft darstellen. Lichtschächte durchziehen das Gebäude vertikal. Ihr Licht erhalten sie über sechs große Fenster im Dach.

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