Dieser im 11. Jhd erbaute Raum mit seinen fünf monolithischen Säulen diente ursprünglich als einfacher Kreuzgang. Die Nordseite des Raumes hat mehrere kleine Fensteröffnungen mit abgeschrägten Laibungen zur besseren Belichtung.
Es war dunkel und feucht, man spürte richtig, daß man sich im Inneren des Berges befand. Als mittelalterlicher Kreuzgang hat er durchaus seinen Zweck erfüllt: keine äußeren störenden Einflüsse, kaum Licht, ganz der Kontemplation gewidmet, auf sich selbst zurückgeworfen.
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