Die dem Apostel Petrus geweihte Kirche steht an der Stelle von zwei Vorgängerbauten zu Zeiten des Herzogtums Bretagne (850 – 1532). 1490 verlor der gotische Bau seine Westfassade durch Einsturz, diese wurde bis 1620 im Stil der Renaissance neu gebaut. 1756 wurde nach einem Baugutachten das gesamte Langhaus mitsamt dem Chorbereich abgerissen und ab 1787 in klassizistischem Stil wiederaufgebaut. während der Revolutionszeit stockte der Bauforschritt und wurde erst 1845 vollendet. war das Innere der Kirche ursprünglich weitgehend dekorlos, so wurden in der 2. Hälfte des 19. Jhd. diverse Stuckarbeiten, Vergoldungen und Malereien angebracht.
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