Bei englischem Landregen tingelten wir wir wieder zurück, kämpften uns durch Baustellen. Die Menschen waren wirklich sehr hilfsbereit, mit ihrem niederländischen Dialekt, sie sprachen überdeutlich in wirklich ausgezeichnetem Deutsch. Der Tür zum Fotomuseum öffnete sich nicht, Rolf ging schnurstracks in die Kneipe nebenan und der Barkeeper schleuste uns von hinten rein. Die Ausstellung an sich war eher gewöhnungsbedürftig, gab aber zumindest mir, Ferry Newton, kicher, einen gewissen Input.
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