als Linkshänder bin ich natürlich ganz automatisch zielstrebig auf die linke Seite des Strandes gestapft. Felsen, die bei Flut größtenteils unter Wasser sein müssen, aber eben nicht ganz, da auf dem letzten halben Meter durchaus Vegetation wucherte, die man sonst nur an Land antraf. Da waren Höhlen, allerdings so dunkel, daß man nach wenigen Metern aufgeben mußte. Zwischenzeitlich hatte sich Rolf zu mir gesellt und wir erkundeten das Naturwunder wieder gemeinsam.
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