- Berühmtheitenvon Verena Hellenschmidtwas ich leider zu spät herausfand war, daß die abgebildeten Menschen durchaus nicht zufällig dort hin gemalt worden waren, sondern … Weiterlesen: Berühmtheiten
- Licht und Tonvon Verena Hellenschmidtes war wirklich beeindruckend, wie mit Lichteffekten der natürliche Tag-Nacht-Rhythmus nachgestellt wurde, dazu gab es klassische Musik, die den jeweiligen … Weiterlesen: Licht und Ton
- Claude Monetvon Verena HellenschmidtMonet hat seine Serie von elf Bildern auf die Westfassade der Kathedrale in einem Renaissancegebäude gegenüber der Kirche gemalt, heute … Weiterlesen: Claude Monet
- la Cathédrale de Monetvon Verena HellenschmidtIm Panorama erscheinen die Maler im Licht einer neuen Epoche, während die Maler der alten im Schatten gehalten sind. Asisi … Weiterlesen: la Cathédrale de Monet
- XXL – Panoramavon Verena HellenschmidtNachdem das in die Stadt fahren von unserem Campingplatz jedesmal ein mega Gegurke war, beschlossen wir nach einem Chilliwilli-Tag, unsere … Weiterlesen: XXL – Panorama
- aus dem Leben gegriffenvon Verena Hellenschmidtviele Darstellungen, sehr plastisch dargestellt, zeugen vom einfachen Leben der damaligen Bevölkerung, obwohl ich bezweifeln mag, daß die Fischer und … Weiterlesen: aus dem Leben gegriffen
- Wachsfigurenvon Verena HellenschmidtAltäre werden in Frankreich oft mit Wachsfiguren bestückt. Ich weiß nicht, wie diese plastischen Bilder die Jahrhunderte überleben konnten, schließlich … Weiterlesen: Wachsfiguren
- Gott Vatervon Verena Hellenschmidtwas bei uns ziemlich unüblich ist, wird hier geradezu zelebriert, Gott Vater ist in Frankreich sehr oft figürlich dargestellt.
- Altarvon Verena HellenschmidtWahnsinn!!! So nah war ich nie einem Altar!!! Ich konnte bis auf wenige Zentimeter herangehen, konnte die feine Arbeit des … Weiterlesen: Altar
- Pestmaskevon Verena HellenschmidtIn Venedig trugen die Ärzte während der ersten Pestepidemien solche überlangen Schnäbel als Mund-Nasen-Schutz. In der Spitze der Schnäbel befanden … Weiterlesen: Pestmaske
- „junge Römer“von Verena Hellenschmidtdie Wegführung war etwas diffus, anfangs dachte ich noch, wir befänden uns in einem ausgedienten Kloster, doch plötzlich standen wir … Weiterlesen: „junge Römer“
- Kanopevon Verena HellenschmidtIn diesen Gefäßen wurden die inneren Organe des Verstorbenen aufbewahrt. Jedes hat einen Tierkopf und steht für die damaligen Gottheiten … Weiterlesen: Kanope
- Mumievon Verena Hellenschmidtzugegeben, eine ausgepackte Mumie habe ich noch nie gesehen, eingewickelt in ihre ganzen Öl- und Harzgetränkten Binden. wie konnten die … Weiterlesen: Mumie
- die alten Ägyptervon Verena Hellenschmidteinen Sarkophag hatte ich natürlich schon einmal gesehen, aber noch nie so dicht davor gestanden!!! Ich war erstaunt, wie fein … Weiterlesen: die alten Ägypter
- griechische Hochkulturvon Verena Hellenschmidtdie nächste Station waren die alten Griechen, teilweise hatten die Darstellungen auf den Vasen schon fast etwas pornographisches…
- Museum für Altertümervon Verena HellenschmidtDer Eintritt war kostenlos!!! Die Ausstellung führte uns durch sämtliche Epochen des Altertums, angefangen mit Scherben der Bronzezeit, natürlich waren … Weiterlesen: Museum für Altertümer
- Jeanne d`Arcvon Verena Hellenschmidtdie erst 19jährige Johanna wurde 1431 öffentlich auf dem Scheiterhaufen verbrannt – verurteilt durch die katholische Kirche. Die gleiche katholische … Weiterlesen: Jeanne d`Arc
- Butterturmvon Verena HellenschmidtSeinen Namen verdankt der Turm einer Tradition: zur Fastenzeit war Butter ebenso wie andere Milchprodukte eigentlich verboten, aber durch die … Weiterlesen: Butterturm
- Richard Löwenherzvon Verena HellenschmidtRollo befindet sich in guter Gesellschaft, denn auch Richard Löwenherz wurde hier beigesetzt, sein Herz allerdings wird, gleich einer Reliquie … Weiterlesen: Richard Löwenherz
- Rollovon Verena HellenschmidtRollo, der Anführer der Wikinger, die Rouen 841 überfallen haben, bekommt die Stadt 911 vom französischen König Karl 3. Noch … Weiterlesen: Rollo
- Rouenvon Verena Hellenschmidtmenschliche Besiedelung mit Ackerbau und Viehzucht ist seit dem 9. Jhd. v. Chr. nachgewiesen. 52 v. Chr. lebte hier ein … Weiterlesen: Rouen
- Es ist Geschafftvon Rolf FuhrmannMontag von Dünnkirchen ca. 300 KM zurück. Alles erledigt und zum dritten Mal in Aachen übernachtet. Die französische Gasflasche ist … Weiterlesen: Es ist Geschafft
Rouen (Seite 1 von 3)
was ich leider zu spät herausfand war, daß die abgebildeten Menschen durchaus nicht zufällig dort hin gemalt worden waren, sondern daß sich darunter Paul Gauguin, Paul Cézanne, Edouard Manet, Max Liebermann und Charles Lucien befanden.
es war wirklich beeindruckend, wie mit Lichteffekten der natürliche Tag-Nacht-Rhythmus nachgestellt wurde, dazu gab es klassische Musik, die den jeweiligen Abschnitt untermalte. Sogar die Kirchenglocken läuteten!
Monet hat seine Serie von elf Bildern auf die Westfassade der Kathedrale in einem Renaissancegebäude gegenüber der Kirche gemalt, heute ist dort die Touri-Info untergebracht.
Im Panorama erscheinen die Maler im Licht einer neuen Epoche, während die Maler der alten im Schatten gehalten sind. Asisi zeichnet sie sie in seinem impressionistischen Bild in einem akademischen Zeichenstil.
Nachdem das in die Stadt fahren von unserem Campingplatz jedesmal ein mega Gegurke war, beschlossen wir nach einem Chilliwilli-Tag, unsere Zelte abzubrechen, auf einem öffentlichen Parkplatz frei zu stehen und das Panorama von Yadegar Asisi von dort aus zu besuchen. Wir hatten die Titanic schon von ihm gesehen und waren sehr gespannt, wie er die Kathedrale von Monet umsetzen würde.
viele Darstellungen, sehr plastisch dargestellt, zeugen vom einfachen Leben der damaligen Bevölkerung, obwohl ich bezweifeln mag, daß die Fischer und Bauern im Adamskostüm ihre Arbeit verrichteten. Kicher, aber so ein knackiger Hintern ist eindeutig sehenswert.
Altäre werden in Frankreich oft mit Wachsfiguren bestückt. Ich weiß nicht, wie diese plastischen Bilder die Jahrhunderte überleben konnten, schließlich ist Wachs ein empfindlicher Rohstoff, doch die Arbeiten sind teilweise sehr detailliert. Natürlich haben sie alle einen neutestamentarischen Bezug. Es kommt mir so vor, als hätte man eine Art Bilderbuch geschaffen für die überwiegend analphabetischen Gläubigen der damaligen Zeit.
was bei uns ziemlich unüblich ist, wird hier geradezu zelebriert, Gott Vater ist in Frankreich sehr oft figürlich dargestellt.
Wahnsinn!!! So nah war ich nie einem Altar!!! Ich konnte bis auf wenige Zentimeter herangehen, konnte die feine Arbeit des Holzschnitzers bewundern, die Maserung im Holz begutachten, im Faltenwurf der Gewänder und in den Proportionen die ungefähre Entstehungszeit eingrenzen.